Hokuspus fidibus - ich bin der Furifazius!

Auf dem Nachhauseweg entdeckten die Waldlauser einen kleinen Koffer am Baum - und recht seltsame Geräusche drangen aus seinem Inneren. Ganz mutig nahmen die Kinder den Koffer schließlich herunter, öffneten ihn vorsichtig und heraus kam ein ziemlich vorlauter kleiner Zauberer. Er wäre gerne auf die Zaubererschule gegangen, doch fehlten ihm dazu noch einige Geburtstage. Und so einigte er sich mit den Kindern darauf, zu ihren Geburtstagen zu erscheinen, die gefeierten Geburtstage zu seinen dazuzuzählen und als Dankeschön etwas vorzuzaubern.

Und so holt nun das jeweilige Geburtstagskind den kleinen Zauberer mitsamt seinem Koffer aus dem Schuppen, weckt ihn auf und dann geht es auch schon los. Mit lautem Gesang und viel Spaß zaubert Furifazius den Kindern etwas vor - und bedient sich dabei ganz ungeniert aus der Trickkiste von Mutter Natur!

Da werden Kerzen mit Gläsern ausgezaubert, fangen Gläser das Singen und Rosinen das Tanzen an und noch vieles andere mehr. Oft benötigt Furifazius die Hilfe seines allgegenwärtigen Freundes Luftikus, ohne den viele seiner Zaubertricks nicht funktionieren würden.

Natürlich dürfen die Kinder im Anschluss selbst ans Werk und nachzaubern, was sie von Furifazius gesehen hatten und, wer hätte das gedacht, es klappt auch ohne Zauberspruch!

Bevor sich der kleine Zauberer wieder in seine Kiste zurückzieht, zaubert er natürlich noch ein Geschenk herbei! Das Geburtstagskind darf sich ein Tier wünschen und dieses wartet in einer kleinen Dose auf seinen Auftritt. Doch da muss Furifazius noch ziemlich üben, das klappt noch nicht ganz so gut. Da kommt, statt des gewünschten Hundes schon mal ein Elefant oder anstelle des Eisbären ein Tiger zum Vorschein. Aber bisher hat noch kein Geburtstagskind sein herbeigezaubertes Tier verschmäht. "Flixer flaxer Haselnuss - jetzt zaubert Furifazius!"